Sinnvoll und notwendig

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Die Thermografie von Photovoltaikanlagen ist ein Verfahren,

mit dem sich die Temperaturverteilung der Module abbilden lässt.

Durch die Darstellung der Wärmebilder lassen sich Fehler und Schwachstellen in der Anlage erkennen, die mit bloßem Auge nicht sichtbar sind.

Die Inspektion kann vom Boden aus durchgeführt werden,

ohne dass Personal auf das Dach oder in die Nähe von Hochspannungsleitungen steigen muss.

Bei der Neuinstallation von Photovoltaikanlagen können durch diese Methode Mängel festgestellt werden.

In einigen Fällen sind die Anlagen sogar schon bei der Inbetriebnahme beschädigt oder bringen nicht die Leistung, die sie sollten.

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• Modulbeschädigungen: Glasrisse, Korrosion, Steinschläge

• Defekte Zellen bei Neuinstallation: Transportschäden oder unsachgemäße Lagerung

• Leistungsverlust durch Alter: Ausfall ganzer Module, Defekte Substrings

• Unwetterausfälle durch: Blitzeinschläge, Hagel, Wind, Regen

• Installationsfehler: Falsch oder gar nicht angeschlossene Strings

• Defekte Sperrdioden: Können zu Überhitzung oder gar einem Brand führen

• Planungsfehler: Ausrichtung der Module, falsche Dimensionierung

• Verschattungen: Durch Bäume, Zäune, Gebäude, Strommasten

• Verschmutzungen: Vogelkot, Flechten, Moos, Blätter

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Investieren Sie in die Zukunft Ihrer PV-Anlage 

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